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Willkommen bei der
WESTOENNER KLEINBAHN in Om


Nachdem meine Modellbahnkarriere 1968 mit einer Trix-Express-Anlage begann und sich Anfang der 70er Jahre mit einer N-Anlage fortsetzte, wechselte ich 1979 zu HOe.
Seit Fruehjahr 1979 (bis Ende 1990) aktiv in unserem lokalen Eisenbahnclub, den Eisenbahnfreunden Werl , begann ich Ende 1980 mit dem Bau einer Segmentanlage in HOe.

Dies war der Beginn der WESTOENNER KLEINBAHN.

Bahnhof Westoennen

Bahnhofsgebaeude WESTOENNEN


Diese HOe-Segment-Anlage, die ausgestaltet waehrend ihrer gesamten Existenz nur aus dem Bahnhofssegment bestand, dass jeweils mit Rohbausegmenten ergaenzt wurde, stellte ich 1981 und 1982 auf der Modellbau in Dortmund sowie mehrmals auf der heimischen Clubausstellung aus.

Bild Gueterzug verlaesst den Bahnhof Westoennen

Ein Gueterzug mit einer Doppellokomotive (Roco Feldbahn) verlaesst den Bahnhof WESTOENNEN

Schneepflug im Bahnhof Westoennen

Ein Schneepflug (auf BEMO-Basis) im Bahnhof WESTOENNEN



Nachdem ich 1983 die Arbeitsgemeinschaft Schmalspur mitgegründet hatte, wechselte ich voruebergehend zu Sm (1:64 auf 16,5 mm Spurweite).

Anschliessend folgten einige Exkursionen zu O und LGB-Gartenbahn, bis ich 1986 auf dem Herbsttreffen des Freundeskreis Schmalspurbahnen Kiel mit einem ersten Om-Modul erschien.

Dort musste ich dann erfahren, dass der fuer eine Ausstellung 4 Wochen spaeter urspruenglich zugesagte Haltepunkt nicht mehr zur Verfuegung stand.
Da ohne diesen Haltepunkt (fuer Insider: Kaiserweg) keine funtionsfaehige Anlage zur Verfuegung stand, wurde innerhalb der besagten vier Wochen auf vorhandenen Rohbaumodulen ein Endbahnhof mit insgesamt vier Weichen, einem Ausweichgleis sowie zwei Abstellgleisen erstellt und sogar teilweise landschaftlich ausgestaltet.

Dieser Bahnhof wurde dann nach und nach mit weiteren Streckenmodulen ergaenzt und war im Laufe der Zeit in ganz Deutschland und benachbartem Ausland zu sehen (von Sande, Wilhelmshaven und Kiel im Norden bis Salzburg im Sueden, Duisburg im Westen und Braunschweig im Osten - damals noch kurz vor dem Ende der Welt).

Aufgrund persoenlicher Schwierigkeiten wurde die aktive Reisekarriere Ende 1990 jaeh beendet und der Bahnhof teilstationaer in meinem Anlagenraum eingebaut. Dies fuehrte unter anderem dazu, dass die Einfahrweiche von den Modulen entfernt und auf den stationaeren Teil verlegt wurde.

Nach der Neugruendung des Freundeskreis Schmalspurbahnen Kiel wurde dann ab 1994 der Bahnhof Westoennen wieder reaktiviert und mit tatkraeftiger Unterstuetzung meines Freundes Georg Wolter um ein neues Einfahrtmodul ergaenzt sowie landschaftlich ueberarbeitet. In dieser neuen Version wurde der Bahnhof erstmals beim Herbstmeeting 1995 aufgebaut.

Fuer die Herbsttagung 1996 wurde das Bahnhofensembles um ein Endmodul erweitert.

Uebersicht ueber den Om-Bahnhof Westoennen

Der Modul-Bahnhof WESTOENNEN in der Uebersicht

Die fuer die naechste Zeit geplante weitere Feingestaltung der Bahnhofsmodule und die teilweise landschaftliche Ueberarbeitung der in der Zwischenzeit uebernommen Streckenmodule im Hinblick auf die geplante Teilnahme an der Intermodellbau'97 wurde zwischenzeitlich zurueckgestellt, da die Teilnahme des FKSB an der Intermodellbau aufgrund zu kurzfristiger Zusage des Veranstalters vom FKSB abgesagt wurde.
Als Ersatz fuer die abgesagte Intermodellbau hat der FKSB dann fuer die Hamburger Modellbautage im November 1997 gemeldet.
Fuer diese Veranstaltung habe ich dann im Vorfeld einen Werbewagen der Rhaetischen Bahn, den MILKA-Wagen, nachgebaut. Da ich fuer kurze Fahrzeuge schwaerme, habe ich einen aelteren RhB-Wagen als Vorbild genommen und auch die Werbebeschriftung meinen Faehigkeiten angepasst.

Hier nun einige Fotos:

Mein Milka-Werbewagen

Mein Milka-Werbewagen


Mein Milka-Werbewagen mit meiner Diesellok V30

Der Milka-Werbewagen mit meiner Diesellok V30 auf der Bruecke ueber die Schlucht


Eine andere ansicht dieser Kombination

Eine andere Ansicht dieser Kombination


Die Westoenner Kleinbahn residiert in einem eigenen Anlagenraum, der zur Zeit nur den Aufbau des 2,40 m langen Kernbahnhofs zulaesst. Anschliessend geht es mit 1m Radius um die Kurve zu einem kleinen Haltepunkt mit einem kurzen Ladegleis, bevor es dann ueber ein herausnehmbares Teil in den Nachbarraum in den 5gleisigen Fiddle-Yard geht.
Die Raumgroesse fuer den Hauptanlagenraum ist 4,00 x 2,50 m und den Fiddle-Yard-Raum 1,50 x 2,50 m.

Das Thema meiner Westoenner Kleinbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn in Graubuenden. In meiner fiktiven Welt docke ich an die Rhaetische Bahn an - irgendwo im Bereich um Tiefenkastel - und nehme von dort aus den Julierpass in Angriff. Westoennen ist der letzte Bahnhof vor dem Julierbasistunnel, der leider aus finanziellen Gruenden bisher nicht verwirklicht werden konnte.

Toilettengebaeude im Om-Bahnhof Westoennen

Toilettengebaeude im Om-Bahnhof WESTOENNEN

In meiner Fiktion existieren die Grimsellinie (Meiringen-Innertkirchen-Gletsch-Oberwald) sowie die dritte Schiene zwischen der MOB und der BOB/SBB-Bruenigbahn. Damit ist fast das gesamte Schweizer Meterspurnetz mit Ausnahme der Appenzeller Bahnen und der Bahnen im Rhonetal zusammengefuegt.
Die Fahrzeuge werden in der Schweiz so zusammengesucht, wie ich sie fuer mein Verkehrsaufkommen benoetige.

Es ist beabsichtigt, in den naechsten Jahren eine benachbarte ehemalige Garage an den Anlagenraum anzuschliessen und in einer doppelstoeckigen Version Om und On3 in einem Raum unterzubringen. Dabei ist fuer Om die untere Ebene und fuer On3 die obere Ebene vorgesehen.

Inzwischen ist als neue Liebe noch die Schmalspurbahn im Masstab 1:4 / 1:5 auf 184 mm Spurweite hinzugekommen, fuer die ich im Herbst 1998 eine Batteriebetriebene Lokomotive gebaut habe.

Als Vereinsmitglied bin ich inzwischen nur noch im Freundeskreis Schmalspurbahnen, aus allen anderen Gruppen bin ich ausgetreten.


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[ Letzte Aktualisierung 22.11.98 Hubert Wetekamp ]